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Archiv der Meldungen

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[11.04.2024] Psychotrope Rauschpilze, auch als ‚Magic Mushrooms‘ bekannt, synthetisieren das Halluzinogen Psilocybin. Heimisch in Tirol ist vor allem der unscheinbare spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata), der gerne auf überdüngten Wiesen und am Waldrand in mittleren Lagen wächst. Obwohl das von den Pilzen erzeugte Psilocybin als ein dem LSD verwandtes Rauschmittel dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt, hat es durchaus psychotherapeutisches – jedoch nicht risikofreies – Potential. weiterlesen

[09.04.2024] Im Fokus des Teams um den Biochemiker Matthias Erlacher stehen die molekularen Wechselwirkungen während der Translation, dem letzten Schritt der Genexpression. Dieser Prozess kann durch Modifikationen von RNA-Nukleotiden in den beteiligten Komponenten der Translation erheblich beeinflusst werden. Mithilfe eines eigens hergestellten Baukastensystems und synthetisch modifizierten tRNAs konnten die ForscherInnen die Rolle einiger dieser Modifikationen charakterisieren. weiterlesen

[04.04.2024] Wie kann man einen Zebrafisch-Embryo in Wasser berührungslos hochheben, ihn schweben lassen, drehen und von allen Seiten durchleuchten? Die kurze Antwort: mit Akustik. In die Entwicklung einer Lösung hat ein Team der Medizinischen Universitäten Innsbruck und Wien im Rahmen des Spezialforschungsbereichs Tomography Across the Scales jahrelange Arbeit investiert – mit Erfolg. Kürzlich berichtete Nature Communications über die neue ULTIMA-OCT Methode. Nun werden KooperationspartnerInnen gesucht. weiterlesen

[27.03.2024] Während ihres Post-Docs in Amsterdam begann Marta Bermejo-Jambrina die Rolle des Komplement-Systems bei Coronainfektionen zu erforschen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur überschießende Komplementfaktoren zu schweren Verläufen führen, sondern vielmehr das Verhältnis zwischen Komplement- und Antikörperkonzentration von Bedeutung ist. Kürzlich publizierte das Fachjournal EMBO die Ergebnisse der Studie, die Bermejo-Jambrina als postDoc fellow der ÖAW an der Med Uni Innsbruck durchführte. weiterlesen

[20.03.2024] Seit heute liegen europaweit die Ergebnisse des jährlichen, abwasserbasierten Drogenmonitorings vor. Die Analyse für Österreich liefert seit 2016 das forensisch-toxikologische Labor am Institut für Gerichtliche Medizin (GMI) der Medizin Uni Innsbruck. Fazit für 2023: Österreich bleibt im Mittelfeld. Unter den verbotenen Substanzen wird Cannabis am häufigsten konsumiert, der Verbrauch von Kokain steigt an. Auf Basis der gewonnenen Daten werden in Kufstein und Wien bereits Maßnahmen gesetzt. weiterlesen

[14.03.2024] Mit der zweiten Förderschiene der Exzellenzinitiative excellent=austria baut Österreich das Spitzenfeld der Grundlagenforschung weiter aus: Fünf Emerging Fields werden über 14 Standorte hinweg kooperative Forschungsprojekte zu Themen mit höchstem Innovationspotenzial starten. Die ersten fünf Konsortien zwischen Wien und Innsbruck werden in den nächsten fünf Jahren mit insgesamt 31 Mio. Euro gefördert. Mit dem Bioinformatiker Dietmar Rieder ist die Med Uni Innsbruck an einem Projekt beteiligt. weiterlesen

[11.03.2024] Die Antrittsvorlesung von Sabine Ludwig am 7. März, dem Abend vor dem Weltfrauentag, zog viele BesucherInnen, darunter bekannte Gesichter aus Wissenschaft, Klinik und Politik, in den großen Hörsaal der Med Uni Innsbruck. weiterlesen

[07.03.2024] Vor 20 Jahren wurde die Medizinische Fakultät aus der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck herausgelöst und als eigene Medizinische Universität etabliert. An diesem Schritt fanden anfangs nicht alle Gefallen. Heute ist die Medizinische Universität Innsbruck als eigenständige Bildungs- und Forschungseinrichtung und Mitbegründerin der Uniklinik unersetzlich geworden. Ihrer Schwesteruniversität ist sie dabei nicht nur räumlich nahe geblieben. weiterlesen

[05.03.2024] Rund 700 Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner sowie Fachärztinnen und Fachärzte aus dem klinischen und niedergelassenen Bereich werden sich im Rahmen des 26. Kardiologie Kongresses Anfang März in Innsbruck über neue klinische Behandlungsmethoden und Forschungsvorhaben austauschen. Davon profitieren vor allem Patientinnen und Patienten – ebenso wie von einem neuen Großgerät, das ab August an der Innsbrucker Klinik zum Einsatz kommt. weiterlesen

[27.02.2024] Die seltene angeborene Stoffwechselstörung, an der Emilia seit ihrer Geburt leidet, heißt: GLUT1-Defizienzsyndrom. In der Innsbrucker Kinderklinik werden derzeit sechs Kinder und Jugendliche mit dieser angeborenen Stoffwechselstörung betreut, in Österreich sind ungefähr 15 Patient:innen bekannt. weiterlesen

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